Dokumentation: Projekt zur Weiterentwicklung der JuLeiCa
Der Beschluss der Jugend- und Familienministerkonferenz vom 1. Juni 2007 enthält folgende Kernelemente:
1. Antragsverfahren: Umstellung des papiergebundenen auf ein Online-Antragsverfahren
2. Gestaltung: neues, zeitgemäßes Design der JuLeiCa
3. Qualitätsstandards: Erstellung bundeseinheitlich geltender Mindeststandards für die Ausbildung zur Erlangung der JuLeiCa
4. Erschließung weiterer Nutzungsbereiche: JuLeiCa als Kern eines »Lobbying« für non-formale Bildung
5. Steigerung der Attraktivität: PR-Aktionen
Durchführung des Projektes: Deutscher Bundesjugendring (
Projektwebsite des Deutschen Bundesjugendringes)
Projektpartner: Oberste Landesjugendbehörden, Landesjugendringe, bundesweit tätige Jugendverbände
Projektbeirat: Karsten Egge (Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Frauen, Senioren und Jugend des Landes Schleswig-Holstein) als Vertreter der Länder | Björn Bertram (Landesjugendring Niedersachsen) und Candida Splett (Landesjugendring Berlin) als Vertreter der Landesjugendringe | Johanna Bontzol (djo-Deutsche Jugend in Europa) und Robin Wagener (Jugendrotkreuz) als Vertreter der DBJR-Mitgliedsverbände | Florian Dallmann (aej) als Vertreter des Vorstands des DBJR
Finanzierung des Projektes: Bundesländer, Mitgliedsorganisationen des Deutschen Bundesjugendrings, Deutscher Bundesjugendring, Stiftung Deutsche Jugendmarke