Zu den Wahlen zum Bundestag am 23. Februar 2025 und zur Hamburgischen Bürgerschaft am 2. März 2025 bietet der Landesjugendring Hamburg in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung wieder den Wahl-O-Mat zum Aufkleben an. Bei dieser analogen Form des Wahl-O-Mats können Teilnehmende gemeinsam die 38 Thesen besprechen und ihre Meinung durch das Anbringen roter bzw. grüner Klebepunkte zeigen. Anschließend erhalten sie über einen Scanner ihr Ergebnis ausgedruckt, ähnlich wie bei der digitalen Variante.

Termine: Vom 3. bis zum 28. Februar steht das Tool zur Bürgerschaftswahl in der Staatsbibliothek – sowie in der Woche vom 24. Februar bis zum 1. März  im Jupiter (am Hauptbahnhof). Dort findet vom 6. bis zum 22. Februar auch der Wahl-O-Mat zur Bundestagswahl statt. Zusätzlich schaffen wir in der vierten Etage des Jupiters einen Ort, der zum Verweilen und Beschäftigen mit den anstehenden Wahlen einlädt. Mehr Infos dazu bekommt ihr alsbald über die bekannten Landesjugendring-Kanäle (Website und Instagram).

Einen Besuch planen: Im Vormittagsbereich ist das Angebot für Schulklassen geöffnet, am Nachmittag und Abend freuen wir uns über Besuche aus Jugendverbänden und weiteren zivilgesellschaftlichen Gruppen. Für eine Terminvereinbarung im Nachmittagsbereich meldet euch gerne bei uns unter wom@remove-this.ljr-hh.de oder via M. 0151 – 10 39 44 03. Für den Vormittagsbereich gibt es für Schulklassen die Terminreservierung online unter www.hamburg.de/politik-und-verwaltung/behoerden/schulbehoerde/themen/politische-bildung/ticketshop-lzpb-149774. Der Besuch ist kostenfrei.

Und wie war's beim letzten Mal? Der Wahl-O-Mat zum Aufkleben ist ein prima Angebot politischer Bildung für Jugendgruppen. Interaktiv und lebendig. Zur letzten Europa-Wahl nutzten über 1.100 Jugendliche das Tool. Hier könnt ihr eine Reportage lesen, wie das Tool für Jugendgruppen funktioniert.  

Veranstalter: Der Wahl-O-Mat zum Aufkleben ist ein Angebot der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg und des Landesjugendrings Hamburg.

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Fotos: © Philine Hamann, Sozialbehörde Hamburg